Bei der Zusammenkunft beschäftigten sich die 32 Anwesenden zunächst einmal mit sich selbst. So wurde zum Beispiel ein Logo gewählt. Dieses beinhaltet den Zusatz „Gesprächskreis“ und den Namen der Regionalgruppe (Swakopmund), um diese von anderen geplanten Regionalgruppen abgrenzen zu können
The NCB programme "1on1" is dedicated to introducing newsmakers, movers and shakers to the public – and therefore invited Harald Hecht, chairperson of the newly established 'Forum of German-speaking Namibians', to explain the objectives and motives of this new association.
Nach kurzer Existenz schaut das Forum Deutschsprachiger Namibier (FDN) auf vielseitige Termine mit diversen Instanzen und Entscheidungsträgern zurück. Trotz zweier Monate Corona-Sperre zur Jahrsmitte konnte der FDN-Vorsitzende Harald Hecht am vergangenen Donnerstag der Mitgliederversammlung ...
Am Samstag, den 30. Oktober 2021 veranstaltete die Deutsch-Namibische Gesellschaft (DNG) ein Seminar für ihre Mitglieder, zu der verschiedene Gastredner eingeladen waren. Es sprach der Botschafter der Republik Namibia in…
Geschäfte und Straßenrestaurants eröffnen in der Windhoeker Independence Avenue. Der Tourismus beginnt, sich zu erholen. Es sieht ganz danach aus, als habe sich die Regierung überzeugen lassen, NEEEB, eine große Bedrohung für die Wirtschaft und auch für Namibias internationales Ansehen, in seiner jetzigen Form fahren zu lassen.
Das FORUM soll auch dazu dienen, die vorhandene Expertise der deutschsprachigen Namibier, im wirtschaftlichen wie im kulturellen Bereich, und auch deren besondere, teils familiäre Verbindungen nach Europa, nach Deutschland, koordiniert und effektiv zum Wohle des Landes und aller seiner Einwohner einzubringen, im Sinne von „Landesinteressen vor Gruppeninteressen“.
Chairman of the Forum of German-Speaking Namibians, Harald Hecht, and descendant of Ovaherero genocide victims, Vetumbuavi Mungunda, dissect the genocide subject, leading to an emotional confrontation.
Mitglieder des Vorstandes waren am Freitag, den 17. September 2021 beim nambischen Staatspräsident Hage Geingob zu einem Höflichkeits- und Vorstellungsbesuch eingeladen, wobei er sowohl die Premierministerin, Saara Kuugongelwa-Amathila, als auch seine persönliche Beraterin, Inge Zaamwani-Kamwi, dazu einlud.
Die Aussöhnung zwischen Deutschland und Namibia stockt, die Nachfahren der Opfer des Völkermords lehnen das Verhandlungsergebnis ab. Wie sehen die Deutschsprachigen im Land den Konflikt? Fragen an Harald Hecht, den Chef des Forums Deutschsprachiger Namibier.
Durch Einsetzen der dritten Corona-Welle mussten leider wieder einmal alle geplanten Präsenz-Veranstaltungen aufgeschoben werden, aber es gibt eine virtuelle Buchvorstellung und Podiumsdiskussion des neuesten Buches von Professor Gerhard Tötemeyer.